Zeitschrift für niederrheinische Kultur- und Heimatpflege
Herausgegeben vom Verein für Heimatkunde in Krefeld, Schriftleitung Ernst Köppen
An dieser Stelle bitten wir jeweils Persönlichkeiten zu Wort, die an der Arbeit dieser Zeitschrift wohlwollend Anteil nehmen.
Oberbürgermeister Arnold Masselter, Duisburg, Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland
Der Niederrhein ist meine Wahlheimat. Ich fühle mich hier nicht zuletzt deshalb wohl, weil die Städte zu ihrer Geschichte und zu ihren Traditionen stehen. Die ,,Heimat“ in Krefeld gibt dafür ein Beispiel. Ich wünsche der Zeitschrift viele Leser.
Landesdirektor Dr. h. c. Udo Klausa, Köln, Direktor des Landschaftsverbandes Rheinland
Die „Heimat“ wird herausgegeben von einem Verein, den man mit einem neudeutschen Begriff als ,,Bürgerinitiative“ bezeichnen könnte. Jedes Heft spiegelt die Verbundenheit der Krefelder mit ihrer Stadt wieder.
Ich begrüße es, daß die Kulturzeitschrift damit einen Beitrag zur bürgerschaftlichen Mitverantwortung leistet.
Landesrat Hans Rudolf Hartung, Köln, Leiter der Kulturabteilung des Landschaftsverbandes Rheinland
Es wäre schön, wenn es in allen rheinischen Städtten Zeitschriften gäbe, die der ,,Heimat“ vergleichbar wären. Leider ist das nicht der Fall. Umso begrüßenswerter sind die Krefelder Initiativen. Ich freue mich vor allem, daß es gelungen ist, der Zeitschrift eine zeitgemäße Aufmachung zu geben.
Wo gibt’s die „Heimat“?
ln den Krefelder Buchhandlungen. Oder Bestellung durch Postkarte bei dem Kassen wart Heinz Kürvers, Stippergath 46, F 5 24 62. Am einfachsten: Einzahlung von 15 DM auf Konto Stadtsparkasse 309 617 oder Postscheck Köln 1071 75 des Vereins für Heimatkunde. Die ,,Heimat“ wird kostenlos zugestellt. Wegen der Lieferung früherer Jahrgänge wende man sich an den Kassenwart.
Der Verein für Heimatkunde
Die „Heimat“ wird vom Verein für Heimatkunde in Krefeld getragen. Den Vereinsvorsitz führt der Senior der Krefelder Historiker. Schulrat a. D. Franz Heckmanns, Marienstraße 54, F 30 1910. Er übernahm ihn 1958 vom Gründer dieser Zeitschrift Prof. Dr. Karl Rembert. Die Vorstandsmitglieder: Dr. Heinz Büsch, Ostwall 85, F 63 25 82. Ernst Tapper. Wiesenstraße 40, F 5 32 23. Heinz Kürvers, Stippergath 46, F 5 24 62. Josef Lichtenberg, Westwall 201, F 2 71 30. Ernst Köppen, Breiten Dyk 51 , F 2 46 01.
Mitgliedsbeitrag
Der Verein für Heimatkunde erhebt einen Jahresbeitrag von 15 DM; darin ist der Bezug der „Heimat“ eingeschlossen. Der Beitrag ist spätestens am 30. April für das laufende Kalenderjahr fällig. Die Konten des Vereins: Stadtsparkasse Krefeld 309 617, Postscheck Köln 1071 75. Wer zu Anfang des Jahres zahlt, erleichtert die Finanzierung des Heftes und erspart dem Verein Zeit und Geld.
Freunde und Förderer
Für die Förderung dieser Zeitschrift ist der Verein der Stadt Krefeld, dem Landschaftsverband Rheinland und dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz zu großem Dank verpflichtet. Dank gebührt auch den Autoren, den Inserenten und so manchen anderen Freunden, deren Verständnis und Hilfe der „Heimat“ immer wieder den Weg ebnen.
Anzeigen
Der 44. Jahrgang der „Heimat“ wendet sich stärker als seine Vorgänger der Gegenwart zu. Anzeigen sind ein Spiegel der Zeit. Sie runden. wenn sie gut gemacht sind, das Bild einer Zeitschrift, die dazu bestimmt ist, Jahrzehnte zu überdauern, wirkungsvoll ab. Sprechen Sie mit unserem Anzeigenverwalter Dr. Heinz Büsch, Ostwall 85, F 63 25 82!
Redaktionelles
Die „Heimat“ erscheint jeweils am Jahresende. Die Auflage dieser Jubiläumsausgabe betragt 2000. Die Autoren vertreten ihre Beitrage selbst. Nachdruck mit Herkunftsvermerk und Verfassernamen gestattet. Das Recht an den Bildern bleibt den Fotografen oder den Eigentümern der Vorlagen vorbehalten .
In eigener Sache
Wir legen das neue Heft unseren Freunden vor. Ob wohl jeder ermißt, welche Arbeit in den Beiträgen und Bildern steckt? Die meisten Leser überfliegen die Seiten und legen das Heft zu den übrigen. Möchten doch alle mithelfen zu sammeln, was sich an Vergangenheit und Gegenwart festhalten läßt! Mochte doch auch jeder Leser es sich zur selbsteigenen Pflicht machen, in seinem Freundes- und Bekanntenkreise für die Zeitschrift zu werben, damit unser gemeinnutziges Unternehmen Bestand behält!“ Das schrieb Prof. Dr. Karl Rembert vor 45 Jahren. “ Wir haben dem nicht viel zuzufügen. Wenn jeder, dem die ,,Heimat“ etwas bedeutet, sie empfehlen wollte, wenn alle Familien, die in Kriegszeiten die Zeitschrift aus den Augen verloren, das einst so liebe Abonnement wieder aufnähmen, könnte der Verein für Heimatkunde weniger sorgenvoll in die Zukunft schauen.
Druck, Lithos und Gesamtherstellung Joh. van Acken, Krefeld, Lutherische-Kirch-Straße 65. Illustration und Gestaltung Ernst Köppen